Mit sexueller Gesundheit meint die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor allem das emotionale, geistige und soziale Wohlbefinden in Bezug auf Sexualität. Dazu zählt ein respektvoller Umgang mit Sexualität und die Möglichkeit angenehme und sichere Erfahrungen mit Sexualität zu machen.
Ich begleite Sie auf dem Weg, Ihre Wünsche nach sexueller Lust, Bindung und Intimität in Beziehungen zu gestalten.
Einige typische Gründe für eine Sexualtherapie (für Einzelpersonen und Paarkonsultationen)
Der Samenerguss erfolgt frühzeitig oder zu rasch. Das sexuelle Begehren wird als zu schwach, zu ausgeprägt, oder zu unterschiedlich zur Partner*in erlebt. Die Erektion des Penis bleibt aus, ist zu schwach oder zu unzuverlässig. Sexuelle Gewalterfahrung stören die Sexualität, oder die Person hat sich selbst übergriffig verhalten. Der Orgasmus bleibt aus, beim Solosex und/oder beim Paarsex.
Probleme bei der Auseinandersetzung mit sozialen Geschlechterrollen (Weiblichkeit, Divers, Männlichkeit, nicht binäres Erleben). Schwierigkeiten mit der sexuellen Orientierung.
Geschlechtsdysphorie, d.h. es besteht der Wunsch zur Angleichung des körperlichen an das empfundene Geschlecht (Transpersonen), Schmerzen beim Eindringen in Körperöffnungen, Vaginismus, Verwirrung zwischen Liebesgefühl und sexuellem Verlangen, Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den Partnern, Probleme bei Verführungssituationen...
In der ersten Sitzung geht es oft darum, dass Sie beurteilen können, ob ich für Sie hilfreich sein kann.
Wir betrachten und analysieren gemeinsam, was Ihnen Schwierigkeiten bereitet, wie Sie es erleben, was schon ganz gut funktioniert und vor allem, wo Sie nach der Therapie stehen möchten.
Oft werden 1-3 Therapiestunden benötigt, um Ihre Sexualität in der Beziehung und mit sich selbst verstehbar zu machen. Dabei beleuchten wir Handlungen, Emotionen, Gedanken und Beziehungsaspekte.
Jede Person empfindet immer wieder Scham im Zusammenhang mit sexuellen Themen, daher findet die Therapie in einer geschützten und wohlwollenden Atmosphäre statt.
Bereits in den ersten Stunden werden immer wieder körperliche Übungen ausprobiert werden, die zwischen den Sitzungen eigenständig von Ihnen wiederholt und vertieft werden.
Über das dabei Erlebte werden wir in den darauffolgenden Sitzungen sprechen und die Übungen entsprechend anpassen.
Sitzungsdauer
Eine Sitzung dauert in der Regel ungefähr 50 Minuten.
2024 | Klinischer Sexologe iSi
2022 – 2024 | Klinische Sexologie „Sexocorporel“-Ausbildung 3. Stufe: Zertifizierungslehrgang Sexocorporel IfES
www.institut-fuer-embodiment-und-sexologie.de
2021 | Zusatzbezeichnung "Sexualmedizin"
(Ärztekammer Westfalen-Lippe)
2019 – 2021 | Klinische Sexologie „Sexocorporel“-Ausbildung, Vertiefungsdurchgang 2.Stufe www.ziss.ch
2019 | Zertifikat „Specialist“ (Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin-, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft, DGSMTW)
2017 – 2019 | Klinische Sexologie „Sexocorporel“-Ausbildung, 1.Stufe www.ziss.ch
2016 | Systemische Sexualtherapie I-V
www.igst.org
2011 – 2013 | Sexualmedizin Module I-III (www.psychosomatik-weiterbildung.de)
2005 – 2021 | Frauenarzt und Fortpflanzungsmediziner
www.kinderwunschzentrum.org
Urheberrecht © Prof. Dr. med. Robert Greb 2023
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